Skiweekend Aktivriege Lenzerheide 2023

Schnee, Sauna und Salto – Skiweekend Aktivriege Lenzerheide 2023

Ski, Stöcke, Helm, Handschuhe – alles war da für ein gelungenes Skiweekend der Aktivriege in der Lenzerheide. Nur eines fehlte: Der Schnee. Wie für diesen Winter leider typisch, war das Skigebiet Lenzerheide Ende März auch schon mehr grün als weiss jedenfalls in den unteren Höhenlagen. Immerhin waren die Pisten noch präpariert – das zeigte zumindest die Webcam, die genaustens studiert wurde. So liessen wir uns nicht davon abhalten, mit vollgepackten Autos und voller Vorfreude ins Bündnerland zu fahren.

Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Und so bezogen wir bereits am Freitag unsere Zimmer in der Unterkunft und machten uns auf den Weg ins Dorf. Aber so ohne Schnee verläuft man sich schnell, auch wenn man die Strecke eigentlich aus den letzten Jahren kennt. Schliesslich konnten wir doch noch gemeinsam auf das bevorstehende Wochenende anstossen.

Am Samstag wagten wir uns dann auf die Piste. Inzwischen hatte es doch noch angefangen zu schneien, was uns leider aber auch nichts mehr nützte. Aber die schlechte Sicht und der klebrige Schnee unter den Skiern konnten unsere Laune nicht verderben. Ab und zu verwöhnten uns dann doch noch einige kurze Aufhellungen. Schliesslich hatten wir fast das ganze Skigebiet für uns alleine. Nur vereinzelt trafen wir auf andere Wagemutige. Und zum Après-Ski braucht man zum Glück ja auch gar keinen Schnee.

Eigentlich sollte es ja ein Ski-Wochenende werden, weil der Schnee am Sonntag aber noch schlechter war als am Samstag, entschieden wir uns für ein neues Programm. Ab ins Hallenbad! Mit Sauna, Whirlpool, Rutsche und Sprungbrett liess es sich auch hier ganz gut aushalten. Und so entspannt waren unsere Muskeln noch nie nach einem Skiweekend.

Nach diesem unkonventionellen Skiweekend sind wir uns sicher: Egal wie das Wetter im nächsten Jahr sein wird, unser Skiweekend wird definitiv nicht ins Wasser fallen – dafür springen wir vielleicht wieder mit einem Salto vom Sprungbrett.

77. Kantonaler Männerturntag in Malters

Bei regnerischen Bedingungen fand der kantonale Männerturntag am Samstag, 13. Mai 2023 in Malters statt. Die Männerriege Root war mit drei sportlichen Gruppen in drei verschiedenen Alterskategorien am Start. Begleitet von unseren beiden Wertungsrichtern Alex und Willy trafen die Athleten im Verlauf des Vormittags bei der Sportanlage Oberei ein.

Nach der Anmeldung und anschliessendem Kaffee wurden die Startnummern entgegengenommen und wir stürzten uns in die Sportkleider. Gemäss Wettkampfprogramm absolvierten die Teams alle 30 Minuten eine Disziplin. Je nach Alterskategorie waren 4 bis 7 Disziplinen zu absolvieren. Als erste Disziplin durften wir um 12 Uhr eine 5 kg schwere Kugel so weit wie möglich werfen. Kaum war die letzte Kugel geworfen, fing es an zu regnen. Bei der nächsten Disziplin warfen sich die 3er-Teams mit einem Rugby-Ball innerhalb von zwei Minuten möglichst viele Bälle zu, bei gleichzeitigem Verschieben der Positionen. Der Regen intensivierte sich, so dass wir nach dem 6-Minutenlauf klitschnass waren.

Beim Unihockey-Slalom und dem Zielwurf regnete es weiter, insbesondere die Tennisbälle beim Zielwurf waren, kombiniert mit den kurzen Sprints, schwierig zu werfen. Zum Abschluss und unter ersten Sonnenstrahlen versuchten wir jeweils zwei Minuten lang möglichst viele Bälle in den Korb zu werfen sowie den Ball über eine zwei Meter hohe Latte zu prellen.

Unsere beiden Wertungsrichter Alex und Willy trotzten dem Regen mit guter Kleidung und zählten fleissig die genaue Anzahl der getroffenen Bälle beim Korbwurf.

   
Glücklich und zufrieden ging es danach unter die Dusche. Nach getaner Arbeit genossen wir das Zusammensein in der Runde. Der Anlass war bestens organisiert von der Männerriege Malters. Alle Rooter Sportler waren verletzungsfrei geblieben und hatten einen tollen Wettkampf geliefert.

Auch im Jahr 2024 wollen wir wieder mit von der Partie sein.

Diego Schinner

Jassen & Kegeln Männerriege

Am Donnerstag, den 9. März 2023 fanden sich abends 17 Männerriegler im Restaurant Breitfeld oberhalb von Rotkreuz ein. Im Kegelstübli waren gute Jassenkarten und präzise Kegelwürfe gefragt. Wer am meisten Kegel beim Kegeln umwarf, am meisten Punkte beim Bodentrumpf ergatterte und sich beim Differenzler am wenigsten verschätzte, der durfte sich zum Sieger erküren.

 

Konzentration und Geschicklichkeit sind gefragt. Bei der anschliessenden Ranglistenverkündung durfte sich von der Männerriege 2 Oskar Michel und von der Männerriege 1 Erwin Kuhn als Sieger feiern lassen. Den glücklichen Gewinnern recht herzliche Gratulation. Die zahlreichen Anwesenden hatten mächtig Spass und hatten während den Pausen viele gute Gespräche geführt.

 

In den nächsten Wochen ist wieder Turnen Trumpf. In abwechslungsreichen Lektionen stehen bei beiden Leistungsgruppen Kondition, Kräftigung, Koordination, Balance und Beweglichkeit im Vordergrund, abgerundet durch abschliessende Mannschaftsspiele.

Skitag Frauensportverein 2023

Am 28. Januar organisierte der Frauensportverein einen gemeinsamen Skitag. Dieses Jahr ging es in die Mythenregion / Ibergeregg. Bei eisigen Temperaturen verbrachten wir einen lustigen Tag im Schnee. Es ist immer schön, wenn sich einige für diesen Anlass anmelden und die Vereinskameradschaft pflegen.

 

In neuem Dress zu 2. Liga Bronze

Zum zweiten Mal in Folge sponsert die Firma Rust-Rain dem Rooter Faustball-Team ein neues Tenue. Sechs Jahre lang sind die Sportler in gelb-blauer Spielbekleidung den Bällen hinterher gehechtet, wobei sich über diese Zeit die Leibchen stark abnutzten. Passend zum Ortsnamen ist das neue Dress wieder in der Farbe Rot gehalten. Der gesamte Verein bedankt sich für die langjährige Unterstützung bei Karin und Michael Rust recht herzlich.

Auch in sportlicher Hinsicht lief es den Rooter Faustballern gut. In der Hallensaison 2022/23 der Region Innerschweiz duellierten sich neun Mannschaften. Das Feld wurde in der Vorrunde in zwei Gruppen unterteilt, wobei die Rooter gegen Neuenkirch, Luzern, Reiden und Rotkreuz 1 ran mussten. Mit dem zweiten Gruppenrang konnten sie sich für die Finalrunde qualifizieren.

Im Kampf um die Medaillen verblüffte jedoch ein anderes Team. Das routinierte Amsteg gewann durch ihre Klasse und Konstanz diese 2. Liga deutlich. Mit etwas Abstand folgten punktgleich Reiden und Root, welche sich in den Finalspielen zwei Mal mit einem 1:1-Satzausgleich trennten. Die Entscheidung musste im äusserst knappen Ballverhältnis gefunden werden und da zogen die Rontaler leider den Kürzeren. Somit ging Silber an Reiden und Bronze an Root.

Schlussrangliste Faustball 2. Liga, Hallensaison 2022/23:

  1. FBT Amsteg
    2. STV Reiden
    3. STV Root
    4. TSV 2001 Rotkreuz 2
    5. TSV 2001 Rotkreuz 1
    6. STV Weggis
    7. SATUS Luzern
    8. MR Willisau
    9. STV Neuenkirch

Bildlegende:

Bild 1:

Karin Rust, Geschäftsführerin von Rust-Rain, übergibt das Dress an Cornel Kuhn von Faustball Root

Bild 2:

Team Faustball Root, Saison 22/23, v.l.o.n.r.u.: Fabian Scherer, Stefan Meyer, Cornel Kuhn, Eliot Worthington, Rafael Meier, Michael Rust, Armin Fuchs

…der Verein bewegt

Nach der Verbandsauflösung des SVKT-Frauensportverbandes Luzern, Ob- und Nidwalden wurde in Root der SVKT in den STV Root integriert. Der Zusammenschluss wurde im letzten Mai mit einem grossen Fest in der Arena Root gefeiert.

Der Bevölkerung von Honau, Gisikon und Root steht jetzt ein breites sportliches Angebot aus einer Hand zur Auswahl. Um die einzelnen Angebote der Öffentlichkeit näher zu bringen, startet der Turnverein Root ab dem 9. Januar für vier Wochen einen Monat der offenen Tür. Detaillierte Angaben zu den einzelnen Gruppen und deren Trainingszeiten finden Interessierte auf der Homepage des STV Root unter www.stv-root.ch

 

Männerriegenausflug Älggialp 2022

Männerriegenausflug Älggialp 17.09.2022

Traditionell Mitte September 2022 traf sich eine ansehnliche Gruppe von 15 Männerrieglern am Samstag, 17. September kurz nach 07:30 Uhr beim Bahnhof Gisikon-Root. Etwas gewöhnungsbedürftig nach dem Hitzesommer war die Kleidung der Teilnehmer. Anstelle von kurzen Hosen und T-Shirts waren lange Hosen und Pullover angesagt. Die Wetterprognosen meldeten Niederschläge und kalte Temperaturen, so dass nur Optimisten eine Sonnencreme zuunterst im Rucksack verstauten.

Nach kurzer Zugfahrt mit der SBB, wechselten wir in Luzern auf die „Brünigbahn“. Die Fahrt führte entlang des Vierwaldstättersees zum Sarnersee. In Sachseln stiegen wir aus. Nach einem kurzen Fussmarsch zum Dorfzentrum gab es einen Kaffeehalt im Café-Restaurant „zum Stein“. Sachseln profitiert touristisch vom nahen „Flüeli-Ranft“, dem Ort wo der Heilige „Bruder Klaus“ lebte.

Eine Stunde später führte uns ein Kleinbus der einheimischen Garage Rohrer auf der schmalen oft nur einspurig zu befahrenden, fast 11 km langen Bergstrasse hinauf zur Älggialp. Laut Korporation Sachseln ist die auf 1650 m.ü.M. gelegene Älggialp eine der schönsten Alpen mit althergebrachter Alpbewirtschaftung. Angrenzend ist ein gut erhaltenes und sich weiterentwickelndes Hochmoor. Mittendrin steht eine Kapelle, ein Kleinod abseits von der Hektik des Alltags.

Nach kurzer Beratung über mögliche Wanderrouten haben sich fünf Teilnehmer entschieden eine kleine Runde zum nahen Mittelpunkt der Schweiz zu unternehmen und dort die Grillstelle zu reservieren. Die anderen zehn Männerriegler machten sich auf den Weg zum 200 m höher gelegenen Bergsee neben der Seefeld-Alp. Es herrschte typisches Aprilwetter. Wir konnten jedoch sagen, geregnet hat es nie! Froh waren wir auch über die Mützen, Kapuzen, Schirme und Handschuhe. Schneegestöber, Nebelschwaden und sogar sonnige Abschnitte wechselten sich ab und liessen die Landschaft spannend und abwechslungsreich erscheinen. Beim oberen See angekommen, mussten wir leider umkehren. Wir stapften durch den leicht schneebedeckten Trail und konnten nicht weiter zum Pass hoch, von wo aus bei klarer Sicht das Alpenpanorama Eiger, Mönch und Jungfrau zu bestaunen wäre. (Beim Rekognoszieren konnten wir dies bestätigen)

Kurz nach dem Mittag erreichten wir den „geografischen Mittelpunkt der Schweiz“, den Ort wo jeweils die vom Schweizer Fernsehen erkorenen Schweizer des Jahres verewigt werden. Die kleinere Gruppe hatte in der Zwischenzeit bereits trockenes Holz zur Grillstelle gebracht und ein stattliches Feuer angezündet. Vorher waren die fünf Männer noch auf drei „Steinmandlipfad – Runden“, was natürlich nicht stimmte. Korrekt: Eine Runde zu Fuss und zwei Runden Getränke im Berggasthaus!

Was keiner für möglich gehalten hatte, bei dem nicht optimalen Grillwetter, wollten ungefähr zwanzig pensionierte Psychologinnen, die meisten aus den USA, die Grillstelle benutzen. Zum Glück trocknete es ab, sonst wäre es im Unterstand an den zwei Tischen etwas eng geworden. Die Glut war bald bereit für feine Grilladen, die Weinauswahl aus Spanien, Italien, Frankreich und der Schweiz reichhaltig und hervorragend. Da sich die Lufttemperatur nur knapp über dem Gefrierpunkt bewegte, war niemand abgeneigt ins nahe Berggasthaus einzukehren. An der Wärme und bei gemütlichem Zusammensein mit Kafi-Schnaps und Bier, verflog die Zeit schnell.

Um 17 Uhr brachte uns der Kleinbus direkt zum Bahnhof Sachseln hinunter. Kurz nach 18:30 Uhr erreichten wir wieder unseren Ausgangsort Bahnhof Gisikon-Root. Ungefähr die Hälfte der Reisegruppe traf sich anschliessend noch zum Pizza-Essen und einem Schlummertrunk.

Ein wunderschöner, erlebnisreicher Tag ging zu Ende, nach dem Motto: Sonne, klarer blauer Himmel und Hitze hatten wir diesen Sommer genug!

Wir freuen uns jetzt schon auf die kommende Männerriege-Reise im nächsten Jahr.

Impressionen können in der Fotogalerie angeschaut werden.

Othmar Honegger

Bericht Rontaler Jugitag 2022

Sonne, Sport und Spass – Erfolgreicher Rontaler Jugitag

Die Kinder strahlen am diesjährigen Rontaler Jugitag in Root mit der Sonne um die Wette. In verschiedenen Wettkämpfen konnte der Turner-Nachwuchs aus Buchrain, Ebikon, Meierskappel und Root sein Können zeigen.

Crosslauf, Leichtathletik und Plausch: Am Morgen des diesjährigen Rontaler Jugitages in Root konnten die Kinder in unterschiedlichen Disziplinen punkten. Im Einzelwettkampf und in verschiedenen Alterskategorien eingeteilt, kämpften sie um die Medaillen. Die Nachwuchssportlerinnen und -Sportler aus den Jugendturngruppen der Gemeinden Buchrain, Ebikon, Meierskappel und Root strahlten dabei mit der Sonne um die Wette.

Nach einem stärkenden «Zmittag» traten dann die vier Vereine am Nachmittag gegeneinander in der Pendelstafette an. Zum Schluss zeigten auch noch die Leiterinnen und Leiter ihren besten Sprint. Der Rontaler Jugitag war auch dieses Jahr ein voller Erfolg. Die Kinder konnten mit einer schönen Erinnerung – und einige sogar mit einer Gold-Medaille- nach Hause gehen.

Zämeschluss-Fest des STV Root

Eine neue Aera eingeleitet

Rund 140 Turnerinnen und Turner des STV Root, Ehrenmitglieder und Geladene folgten der Einladung des OK‘s Zämeschluss-Fest (Adrian Baumann, Andrea Stirnimann, Armin Graf, Barbara und Diego Schinner) vom 21. Mai 2022 in die Arena Root und nahmen die Gelegenheit wahr, sich näher kennenzulernen und auf den Zusammenschluss anzustossen.

Etwas geht zu Ende – etwas Neues entsteht. Nach über 2 Jahren Planungszeit konnten per 1.1.2021 die rund 228 Mitglieder des SVKT Root (Verbandsauflösung des SVKT-Frauensportverbandes Luzern, Ob- und Nidwalden) in den STV Root integriert werden. Beim Zusammenschluss haben viele Personen mitgeholfen. Armin Graf, Präsident der Aktivriege engagierte sich sehr und übergab nach dem Zusammenschluss das Zepter an Remo Waldispühl. Mit dem Zusammenschluss endete auch das Präsidium des SVKT Root von Corinne Gribi. Graziella Gander, amtierende Präsidentin der Damen-/Frauenriege STV Root führt den Frauensportverein seit dem Zusammenschluss.

Nach den Begrüssungsworten von Frank Ammann hatten die Betroffenen Gelegenheit, nochmals einen Rückblick auf ihre Geschichte zu werfen. Corinne Gribi erinnerte an die Gründung des SVKT Root vom 17. Dez. 1946 von drei mutigen Turnerinnen mit dem Ziel Harmonie von Seele und Leib. Graziella Gander meinte, die Damenriege ETV Root wurde 25 Tage später am 10. Januar 1947 gegründet mit 24 Damen. Und sie nutzte die Gelegenheit, dem anwesenden Gründungsmitglied Trudy Lustenberger, die seit 75 Jahre Mitglied im Verein ist, einen Blumenstrauss zu übergeben. Dann folgte die Präsentation des heutigen STV Root mit einer Powerpoint-Präsentation.

            

Zum heutigen STV Root gehören die Aktivriege (Präsident Remo Waldispühl), die Männerriege (Präsident a.i. Werner Küng) und der Frauensportverein (Präsidentin Graziella Gander). Der Aktivriege gehören die Abteilungen Turnen allgemein, Barrenturnen/Leichtathletik, Aerobic, Jugend & Sport und Volleyball an. Zur Männerriege gehören die beiden Gruppen 1 und 2 sowie Faustball und der Frauensportverein hat die Angebote Frauenriege 1 und 2, Netzball, Turnen Erwachsene, 50+, Gesundheitsturnen, Fit & Fun, Ballerina Body Shaping und ZumDance.

Nach zwei gelungenen Tanzeinlagen der Tanzgruppen J&S

 

folgte die Ansprache von Gemeindepräsident Heinz Schumacher!
„Er geniesse die Ambiance der Turnerinnen und Turner und freue sich über den gelungenen Zusammenschluss des STV Root“, meinte er, „der Gemeinderat habe immer offene Ohren für Vereine, allerdings werden alle gleich behandelt“. Er machte auf wichtige Projekte aufmerksam wie der Schulhausneubau mit Dreifachturnhalle, der im Sommer 2026 abgeschlossen sein soll und entschuldigt sich bereits heute für die Umstände, mit denen die Turnenden rechnen müssen. Ein weiterer grosser Anlass finde am 25.05.2025 in Root statt, ein Schwingfest (hier sei er als OK-Chef angefragt worden) und da würde man wohl wieder bei den Turnern zum Helfen anklopfen.

Nach einem Dankeschön an das OK Zämeschluss-Fest schloss Frank Ammann den offiziellen Teil, die Festwirtschaft öffnete ihre Tore und vor dem Grillstand bildeten sich schnell längere Schlangen. Eine gute Gelegenheit, sich sein Namensschild zu suchen, sie wurden ja bei der Eingangskontrolle bewusst vertauscht – und ein Gespräch zu suchen.

Ursula Hunkeler

 

Vielen herzlichen Dank nochmals an alle Sponsoren:

Chicco d’Oro (Kaffeesponsor)

Druckerei Bircher

Swisspro

Geistlich Pharma

Leu-Rast

Maler Christen

Renergia

Fulmine

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